Stockalperscher Schlossgarten
Auf Wunsch der Stadtgemeinde Brig-Glis hat die Schweizerische Stiftung für das Stockalperschloss die rund 13’000 m2 umfassende Gartenanlage neugestaltet. Den ausgeschriebenen Studienauftrag konnten Kienast Vogt und Partner mit einem klaren und präzisen Entwurf für sich entscheiden.
Der Garten ist in das mit Wasserelementen und Carrés ausgestatte Parterre mit Lustgarten (Viridarium) und den mit Sorten von Pro Specie Rara bestückten Park mit Obstgarten (Pomarium) gegliedert. Der Bereich der ehemaligen Ökonomiegebäude wird durch den neu erstellten Pavillon von Burkhalter Sumi angedeutet.
Mit einer spannungsvollen Baumbesetzung bindet das Projekt die verschiedenartigen Teilflächen räumlich zusammen. Von Bäumen freigehalten ist die Wiesenböschung, die einen stimmigen Übergang zum Rebhang und eine spannende Sichtachse zum Schloss schafft. Über den Kellergewölben setzt der Rosengarten einen kleingliedrigen Gegenpunkt zu den weiten Flächen. (PW)
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