Présent
La création d’un cadre favorisant la qualité de vie exige du savoir, de l’engagement et de la passion. Jour pour jour, nos 800 membres et 250 bureaux en donnent l’exemple. Nos événements vous offrent une immersion dans l’univers de l’architecture du paysage pour en apprendre davantage à propos de la recherche de solutions en faveur d’espaces ouverts et de paysages viables. Ou alors, jetez un coup d’œil dans les ateliers de nos membres.
Coup d’œil dans l’atelier
En quoi consiste le travail d’un architecte paysagiste ? Quelles sont ses missions et quels défis doit-il relever ? Et comment aborde-t-il la planification et la réalisation d’espaces ouverts viables ? Jetez un coup d’œil dans les ateliers des bureaux de la FSAP et de ses membres.
BSLA: Spaziergarten 2025
BSLA: Spaziergarten 2025
Das BSLA-Jubiläum regt an zur (Wieder-)Entdeckung der Gartenkultur aus der Zeit vor der Jahrtausendwende ein.
Auf gemeinsamen Spaziergängen laden Expert*innen, Zeitzeug*innen und kritische Geister von Heute zum Geniessen, Erleben und zu Diskussionen ein.
Was hat uns die reiche Gartenkultur der Jahre zwischen 1980 und 2000 geschenkt? Was nehmen wir mit? Und wie gelingt es, die vorhandenen Werte in der permanenten Veränderung nachhaltig und zukunftsgerichtet zu erhalten?
Die ersten drei Spaziergänge sind aufgeschaltet:
19.6. Eine Pirsch durch das Gockhauser Gartenreich
10.7. Entlang der wilden Sihl durch Zürichs Mitte
12.7. Zürich am “Weg der Schweiz”: Eine Erkundung am Urnersee
In den nächsten Wochen folgen weitere Veranstaltungen. Seien Sie gespannt!
Energiezentrale Josefstrasse, Zürich
Energiezentrale Josefstrasse, Zürich
Klimawirksame und temporäre Freiraumgestaltung
Für die Arealentwicklung und den späteren Bau von Wärmespeichern wurde eine temporäre Freiraumgestaltung für 8–10 Jahre umgesetzt. Die Energiezentrale Josefstrasse wird von spielerisch angeordneten Bosketten aus dicht gepflanzten Pioniergehölzen umgeben. Ein kiesiger Rohboden fördert eine biodiverse Stadtnatur mit ruderalem Vegetationsteppich. Wiederverwendbare Industrie-Betonplatten erschließen Eingangs-, Werkstatt- und Anlieferungsbereiche und dienen als Sitzobjekte.
Die entsiegelten, sickerfähigen und begrünten Flächen tragen zur Hitzeminderung bei. Pioniergehölze wie Birken, Pappeln und Weiden stärken Stadtökologie und Biodiversität. Die wiederverwendbaren Stelcon-Platten ermöglichen einen einfachen Rückbau und minimieren graue Energie.
Revitalisierung und Erlebnis Surenraum Oberkirch
Revitalisierung und Erlebnis Surenraum Oberkirch
Ein verträumtes, idyllisches Gewässer mit Mehrwert für Mensch und Tier lädt zum ausgedehnten Spaziergang ein. Die Sure in Oberkirch ist nach ihrer umfangreichen Revitalisierung gleichermassen Erholungsraum und artgerechte Heimat für die heimische Tierwelt. Die Suregeschichten, Suregeschöpfe und der Gletschergarten entlang des Weges geben Einblick in die Geschichte und den Lebensraum rund um die Sure.
Fotografie: Stefanie Würsch
LIMECO - «Limmattaler Energiezentrum», Dietikon
LIMECO - «Limmattaler Energiezentrum», Dietikon
Das Siegerprojekt des Teams um Penzel Valier Architekten mit den Landschaftsarchitekten Krebs Herde vermittelt erfolgreich zwischen dem Gewerbegebiet Silbern und der Auenlandschaft. Es vereint schlüssig und stringent die gesellschaftlichen, örtlichen und betrieblichen Anforderungen – und schafft so den einen grossen Mehrwert.
Innerhalb des Areals strukturieren drei Längsstreifen die Fläche und erhöhen die Durchlässigkeit. Der gut proportionierte städtische Platz mit Hauptzugang und kaskadierende Parkrampe verbindet verschiedene Ebenen und Nutzungen. Kernstück ist der bis acht Meter hohe Auenwall, der als naturnahe Begrenzung und multifunktionale Erschliessungsstruktur dient. Er schafft einen sanften Übergang zur Umgebung, grenzt das Areal zur Reppisch ab und fungiert als Lärmschutz.
Park am See - der geteilte Park am Siedlungsrand
Park am See - der geteilte Park am Siedlungsrand
Der Park am See schafft Raum für ein sehr breites Nutzungs- und Umgebungsspektrum. Um diesen verschiedenen Nutzungsprogrammierungen genügend Raum und auch Struktur zu geben ist der Park am See durch eine starke Achse in einen intensiv nutzbaren und in einen extensiven, naturdominierten Bereich gegliedert.
Kampus Südpol
Kampus Südpol
Auf dem Kampus Südpol sind das Kulturhaus Südpol, das Luzerner Theater, die Musikschule und die Hochschule Luzern sowie das Sinfonieorchester beheimatet. Wenn mal nicht gerade musiziert, geprobt oder gelernt wird, lädt die naturnah gestaltete Umgebung Kulturschaffende, Studierende und Vorbeispazierende ein, sich auszutauschen und einander zu begegnen – sei es bei einem Open-Air-Konzert, an einem Flohmi oder in einer lauschigen Sommerbuvette.
Fotografie: Vincenzo Romeo
Greenkeeping 2025
Greenkeeping 2025
Greenkeeping 2025 (29. Januar 2025) – Der BSLA war zum allerersten Mal offiziell an der Greenkeeping in Thun vertreten!
David Bily und Erich Steiner waren mit ihrem Team vor Ort und diskutierten mit zahlreichen Vertreter:innen der Golfbranche über eine enkeltaugliche Zukunft des Sports und einer regenerativen Golfplatzarchitektur. Obwohl in der Schweiz keine neuen Projekte entstehen, besteht nach wie vor die Notwendigkeit, bestehende Plätze zurückhaltend zu renovieren und zu «renaturieren».
Es gilt den Betreibenden zu helfen, ihre Plätze in Zukunft ohne Chemie und Ressourcenverschleiss zu unterhalten, die Biodiversität zu fördern und sich auf die Auswirkungen des Klimawandels vorzubereiten.
Neues Leben im Garten Sunnezyt , Ennenda GL
Neues Leben im Garten Sunnezyt , Ennenda GL
Die Gartengeschichte wird neu interpretiert: die ursprünglichen Wegformen werden im östlichen Garten aufgenommen, erweitert und sollen in Rasen realisiert werden. Blumentuffs werden neu in diesen Garten gestreut. Extensive Pflege, Naturnähe und ökologische Werte sollen so im historischen Umfeld umgesetzt werden. Diesem grünen, hellen und lichten Garten mit heute schon vorhandenen südlichen Pflanzen wird der Garten mit alpinem Charakter gegenüber gestellt: Dieser Garten west-lich des ersten Gartens wird restauriert, die alten Wegführungen hervorgeholt und mit einer alpinen Bepflanzung ergänzt.
Städtebauliche Studie "Fribourg Torry-Est"
Städtebauliche Studie "Fribourg Torry-Est"
Das Konzept für das Wohnen auf dem Hügel legt grossen Wert auf eine harmonische Integration in die Landschaft und eine nachhaltige Quartierserschliessung. Geschwungene, barrierefreie Wege minimieren Eingriffe in die Topografie. Aussichtsplattformen verbinden Quartier und Natur, während Stützmauern vermieden werden. Parkplätze am Böschungsfuss halten die Wohnumgebung autofrei und steigern die Aufenthaltsqualität. Der Place Saint-Léonard bildet einen Mobilitätsknoten, von dem der historische Weg ins Quartier führt. Begrünte Clusterhöfe schaffen halböffentliche Räume und fördern das Miteinander. Die lockere Bebauung verbessert Luftzirkulation, Biodiversität und Regenwasserrückhalt. Das Konzept verbindet städtebauliche Effizienz mit ökologischer Nachhaltigkeit und hoher Wohnqualität.
Innenhofsanierung, Aarau
Innenhofsanierung, Aarau
Der neue Innenhof wurde in eine grüne Oase umgestaltet. In der Mitte befindet sich ein geschwungenes, erhöhtes Pflanzbeet, welches mit schirmförmigen Magnolien, weissen Hortensien und weiteren zart blühenden Stauden gefüllt ist.
Die Umfassung ist als Sitzkante ausformuliert, in der Breite variierend, aus Granit dauerhaft ausgebildet, mit einer Unterkonstruktion aus dunkel-bronzefarbenem Metall, welches die Sitzkante quasi schweben lässt.
Der Boden ist in verschiedenen Texturen und Farbengehalten: Kiesflächen in neutralen Tönen schaffen einen ruhigen Kontrast zu den grünen Kunstrasenflächen, welche sich, aufgrund des flachen Bodenaufbaus entlang der Fassade befinden.
Die offene Seite des Hofs hat sich durch eine neue Glaswand mit Farnmotiven, zu einem geschützten Freiraum gewandelt.
Campus Schindler Ebikon
Campus Schindler Ebikon
Mit dem Neubau eines Besucherzentrums und dem Umbau des Managementgebäudes hat das Schindler-Areal in Ebikon ein neues Erscheinungsbild erhalten. Die Gestaltung der Freiräume orientiert sich an den charakteristischen Landschaftselementen der Region: Die heimischen Gehölze und grossen Bäume spannen den parkartigen Raum auf und strukturieren ihn. Darunter angelegte grossflächige Staudenteppiche mit standortgerechten Pflanzen sorgen das ganze Jahr über für ein abwechslungsreiches Erscheinungsbild. Dazwischen liegen ökologisch hochwertige Wiesenflächen sowie Raseninseln. Entlang der Gehwege laden Sitzbänke mit freiem Blick auf den Park zum Verweilen.
Fotografie: Stefanie Würsch
Leitbild Limmatraum vom Zürcher Stadtrat verabschiedet
Leitbild Limmatraum vom Zürcher Stadtrat verabschiedet
Lebensader Limmat – unser Leitbild zur Weiterentwicklung des Limmatraums für Mensch und Natur stellt die Weichen für die Zukunft dieses sensiblen und heterogenen Gebiets.
Es dient als behördenanweisende Grundlage für die Planung und Beurteilung aktueller und kommender Projekte rund um den Flussraum. Unser Konzept berücksichtigt die vielfältigen Nutzungen, lotet die verschiedenen Ansprüche aus und zeigt eine wünschenswerte Entwicklung der Frei- und Naturräume an der Limmat auf. So soll das Leitbild dazu beitragen, dass der Flussraum auf städtischem Gebiet mittel- bis langfristig zu einem noch attraktiveren Erholungs-, Kultur- und Naturraum wird.
Durchwegung Lysbüchel, Basel, BS
Durchwegung Lysbüchel, Basel, BS
Bis 2025 entstehen im Entwicklungsgebiet Lysbüchel 3‘000 Arbeitsplätze und Wohnraum für 1‘900 Personen. Das verdichtete Areal mit öffentlichen Nutzungen und Grünflächen erweitert das St. Johann-Quartier. Die Parzelle Lysbüchel Süd ermöglicht eine öffentliche Durchwegung, die alte und neue Quartierteile miteinander verbindet.
Der Entwurf folgt dem Prinzip des „Shared Space“. Die Fahrbahn verläuft ungradlinig, Bordsteine entfallen zugunsten eines fliessenden Aussenraums. Zonierungen erfolgen durch Belagswechsel, ohne Barrieren zu schaffen. Mittig platzierte Bäume spannen ein schattiges Dach auf und fördern Aufenthalt und Spiel. Walzasphalt sorgt für Barrierefreiheit, während die Gubersteinpflästerung mit Weisskopfsteinen eine lebendige, entschleunigende Atmosphäre schafft
4Viertel Emmenbrücke
4Viertel Emmenbrücke
Das neue urbane 4VIERTEL am Seetalplatz in Emmenbrücke bietet einen attraktiven Mix aus Wohn-, Verkaufs- und Gastronomieflächen. Mitten in Luzern Nord gelegen und direkt an der Kleinen Emme, befindet es sich in einer lebendigen und vielseitigen Umgebung.
Zwei zentrale Innenhöfe im ersten und zweiten Obergeschoss dienen den Büroräumen als grüne Aufenthaltsbereiche. Eine üppige Staudenbepflanzung und ein dichtes Blätterdach schaffen eine entspannte Atmosphäre und holen die Natur in den Büroalltag. Der Dachbereich dient als grosszügiger und vielfältig nutzbarer Dachgarten. Er ist reich ausgestattet mit Sitzelementen, Spielbereichen, Grillstellen und Gartenbeeten. Durch die adaptierbaren Flächen kann der Garten den Bedürfnissen der Nutzerinnen und Nutzer angepasst werden.
Fotografie: Stefanie Würsch
Unternehmerforum BSLA
Unternehmerforum BSLA
Wenn sich 65 Führungskräfte der BSLA-Büros versammeln, kommt eine geballte Ladung Kompetenz und Erfahrung zusammen. Das erste Unternehmerforum BSLA im 2025 hat sich der Frage nach angemessenen Honoraren gewidmet.
Anlass zum Thema gab die aktuelle Revision der Leistungs- und Honorarordnung (LHO) 105. Viel zu diskutieren gab die Frage, mit welchen Werkzeugen in Zukunft angemessene Honorare berechnet werden können.
Am ausgiebigen Apéro im Anschluss konnte das Gehörte vertieft und die Netzwerke gepflegt werden.
Kanti Wiedikon / Filiale Hohlstrasse: Ist das provisorisch?
Kanti Wiedikon / Filiale Hohlstrasse: Ist das provisorisch?
Der Freiraum für die Provisorischen Schulbauten der Kantonsschule Wiedikon, Filiale Hohlstrasse wird als Biotop verstanden. Der Freiraum ist robust, bietet verschiedenste Aufenthaltsbereiche und viel Gestaltungsfreiraum. Er ist als Aufforderung an die Benutzergruppen der Schule aber auch des Quartiers angelegt.
Die Nachbarschaft mit Gleisanlagen, Polizei- und Justizgebäude sowie urbanster Infrastruktur ist rau. Der provisorische Ausdruck verlangt nach Aneignung und individueller Entfaltung. Steinlandschaften, Versickerungsmulden, Hügel, Vegetation aber auch Sitzelemente, Tribünen, Unterstände oder ein Sportplatz bieten spannungsgeladene Atmosphären und unterschiedliche Lebensräume für die angesprochenen Bedürfnisgruppen: Mensch, Flora und Fauna.
Hitzeminderung bei einem 100-jährigen Stadthaus.
Hitzeminderung bei einem 100-jährigen Stadthaus.
Das über 100 Jahre alte Stadthaus in Zürich wurde sanft saniert und der Freiraum den Bedürfnissen der Mieterschaft angepasst. Dabei sind hitzemindernde Massnahmen im Bestand umgesetzt worden. Das anfallende Regenwasser der Dachflächen wird in Rasenmulden zur Verdunstung und Versickerung gebracht. Gleichzeitig wird die Biodiversität gefördert, indem neue Bäume gepflanzt wurden und auch kleine Flächen wie das Velohausdach begrünt sind.
Bunte Schattenpilze auf dem Pausenplatz in Kleinbasel
Bunte Schattenpilze auf dem Pausenplatz in Kleinbasel
Die neuen Unterstände sind ein fröhlicher Farbtupfer im neuen Schulhof Rosental Mitte und können auch als Aussenklassenzimmer genutzt werden.
Im Auftrag des Bau- und Verkehrsdepartements des Kantons Basel-Stadt konnte SKK Landschaftsarchitekten den Schulhof der provisorischen Schule Rosental Mitte vis-a-vis des Badischen Bahnhofs in Basel gestalten. Die temporäre Umnutzung findet im ehemaligen Direktions- und Verwaltungsgebäude der Syngenta Platz.
Unter dem Aspekt des Temporären sollen die Ausstattungen zu einem späteren Zeitpunkt an einem anderen Ort wieder Verwendung finden.
Ein Seeufer erwacht: Transformation eines Industrieareals
Ein Seeufer erwacht: Transformation eines Industrieareals
Die Gemeinde Meilen verwirklicht ein einzigartiges Projekt: Ein Industriedenkmal wird zum Ort der Erholung und ökologischen Vielfalt. Mit minimalem Aufwand soll maximaler Nutzen entstehen: Die Öffentlichkeit erhält Zugang zum See, während Umwelt und Geschichte bewahrt werden.
Im Fokus steht ein kleiner Steg mit Plattform, der die Natur zugänglich macht. Alte Strukturen weichen neuen Elementen wie einer wassernahen Plattform und einem Badenetz. Eine durchdachte Besucherlenkung sorgt für Harmonie zwischen Menschen und Natur. Dabei wird auf nachhaltige Nutzung gesetzt: Wiederverwendung von Baumaterialien, etwa des Helikopter-Landestegs des alten Kinderspitals in Zürich und minimale Eingriffe machen das Projekt zu einem Vorbild moderner Planung. Die ersten Bauarbeiten haben bereits begonnen…
Resteverwertung
Resteverwertung
Im Sinne der Nachhaltigkeit wurde auf der Baustelle des Projekts “Co-Next” in Muttenz BL zwischen Projektentwickler, Architekt und Landschaftsarchitekt bepsrochen was mit den Fensterausschnitten des “Urban Living Labs” – welches bereits aus Zuschnitten von Wänden der abgebrochenen Bestandsgebäude besteht – sowie den übriggebliebenen Reservewänden geschehen soll.
Kantonsschule Limmattal: 130 Bäume sind gepflanzt!
Kantonsschule Limmattal: 130 Bäume sind gepflanzt!
Meilenstein erreicht bei der Freiraumgestaltung der Kantonsschule Limmattal in Urdorf! Im November 2024 wurden auf den drei Plätzen des Schulhofs insgesamt 70 Grossbäume gepflanzt, die zukünftig ein Blätterdach zum Spielen, Toben und Lernen bieten. Mit dabei waren neben Roteichen und Platanen auch Gleditschien. Weitere 60 einheimische Gehölze und rund 300 Sträucher sowie diverse Staudenflächen runden die Umgebung ab. Wir freuen uns auf die Fertigstellung im Frühjahr 2025!
Réaménagement de la route de la Corniche
Réaménagement de la route de la Corniche
Réaménagement de la route de la Corniche : Nous commençons là où la route s’arrête.
Ein UIA-2030-Award für die Huebergass!
Ein UIA-2030-Award für die Huebergass!
Die International Union of Architects (UIA) hat in Kooperation mit UN-Habitat zum zweiten Mal den Nachhaltigkeitspreis UIA 2030 Award ausgelobt. Die Berner Huebergass konnte auch im internationalen Umfeld überzeugen und wurde mit dem renommierten Preis in der Kategorie «adequate, safe and affordable housing» ausgezeichnet. Wir freuen uns zusammen mit GWJ Architekten, Martin Beutler und allen anderen Projektbeteiligten über diese schöne Anerkennung.
Betriebsausflug BSLA
Betriebsausflug BSLA
Weiterbildung im Ruhrpott. Der BSLA-Geschäftsführer verbrachte seine Sommerferien im Herzen des Ruhrgebietes. Eindrückliche Transformationsgebiete!
Retraite Forum Landschaft Alpen Pärke
Retraite Forum Landschaft Alpen Pärke
Das Forum Landschaft, Alpen, Pärke fördert das Wissen über Landschaft und landschaftsverändernde Prozesse und setzt Forschungsresultate in Wert. Der BSLA bringt die Perspektiven der Landschaftsarchitektur in diese breit aufgestellte Plattform ein.
https://landscape-alps-parks.scnat.ch/
Tagung Historische Gärten und Biodiversität
Tagung Historische Gärten und Biodiversität
Die Fachgruppe Gartendenkmalpflege des BSLA und die OST – Institut für Landschaft und Freiraum (ILF) sind am 25. Oktober der Frage nachgegangen, wie sich die Anliegen der Biodiversität mit der Gartendenkmalpflege verbinden lassen. 150 Interessierte haben sich dafür in Rapperswil zur Tagung “Historische Gärten und Biodiversität” getroffen.
Partage d'expériences -Valorisation des eaux pluviales
Partage d'expériences -Valorisation des eaux pluviales
Jeudi 12 septembre de 08h10 à 11h00 🌿
Nous serons présents pour échanger sur le thème de la Gestion des Eaux Urbaines à travers des exemples concrets de projets réalisés par msv Chemins Ami-Argand et Vieux-Port.
Avec l’aimable soutien des entreprises suivantes :
Sponsors d'or
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ACO. we care for water
ACO s’engage pour la protection et l’utilisation durable de l’eau. Avec ACO WaterCycle, nous proposons des solutions pour collecter, purifier, stocker et réutiliser l’eau. Nos systèmes intelligents empêchent la pollution par des substances nocives et contribuent à la préservation de nappes phréatiques propres. La durabilité et la préservation des ressources sont des valeurs centrales de notre mission.
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Smarte Veloparkiersysteme, elegantes Stadtmobiliar, modulare Unterstände
Velopa ist das führende Unternehmen für situationsgerechte Veloparkiersysteme und stilvolles Stadtmobiliar. Modulare Personen- und Velounterstände sowie Absperrsysteme ergänzen das Lösungsportfolio. Damit schaffen wir maximalen Mehrwert im öffentlichen und privaten Aussenraum.
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Società Anonima San Giorgio
Distributeur suisse de matériaux de construction dans le domaine de l’architecture paysagère : la qualité au meilleur prix pour répondre aux besoins des professionnels. Nous offrons un support technique et commercial dès la phase de conception. Les matériaux sont livrés dans toute la Suisse par des transports directs personnalisés afin d’optimiser les coûts et de garantir l’offre la plus large possible.